Reizdarmsyndrom

Ursache für mangelnde Behandlung des Wunddarmsyndroms

Das Reizdarmsyndrom ist eine Erkrankung, die durch abnorme Aktivitäten im Dickdarm oder Dickdarm gekennzeichnet ist. Die genaue Ursache für diesen anormalen Zustand kann nicht definiert werden, da es sich nur um ein Syndrom handelt. Es wird auch durch Symptome abgegrenzt, die eng mit dem Darmtrakt zusammenhängen.

Obwohl es sich um eine unter der Bevölkerung weit verbreitete Erkrankung handelt (fast 15% der Bevölkerung sind vom milden bis schweren Darmsyndrom betroffen), wurden keine ausreichenden Studien durchgeführt, um die Ursache dieses Problems zu lokalisieren. Es handelt sich jedoch um ein funktionelles Problem, was rechtfertigt, warum es ursprünglich als eine mit einer psychischen Störung verbundene Krankheit bezeichnet wurde.

Eine Funktionsstörung ist ein Zustand, in dem bei der Untersuchung keine tatsächlichen Komplikationen oder Beschwerden festgestellt werden. Dies bedeutet nicht, dass die Erkrankung nicht vorliegt. Es deutet vielmehr darauf hin, dass die Störung in der Funktion des Dickdarms liegt. Dies impliziert, dass die mit den Darmtätigkeiten verbundenen Muskeln und Nerven nicht richtig funktionieren. Diese Nerven beziehen sich nicht nur auf die Nerven, die im Verdauungssystem liegen, sondern auch das Gehirn und das Rückenmark sind weitgehend beteiligt.

Die verschiedenen Begriffe, die als Ersatz für das Reizdarmsyndrom verwendet werden können, sind spastische Kolitis, Schleimhautentzündung, spastischer Dickdarm und einige andere. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass sich diese Erkrankungen sehr stark von der beim Reizdarmsyndrom beschriebenen Erkrankung unterscheiden.

Da der medizinischen Fachwelt keine ausführlichen Berichte über die Ursachen und Symptome des Reizdarmsyndroms vorliegen, ist es sehr wahrscheinlich, dass es keine Heilmittel für die Erkrankung gibt. In diesem Stadium besteht die beste Möglichkeit zur Behandlung der Erkrankung darin, die Schmerzen und die Verschlimmerung der Panikattacken zu unterdrücken.

Das Thema der Behandlung des Reizdarmsyndroms ist gefürchtet, da nicht viele Medikamente auf dem Markt untersucht wurden, um eine wirksame Behandlung zu erreichen. Darüber hinaus weisen einige der untersuchten Medikamente aus verschiedenen Gründen einen sehr geringen substantiellen Gebrauch auf. Medizinischen Experten fehlt das Verständnis für die Erkrankung, da sie nicht lebensbedrohlich ist. Es wird darauf hingewiesen, dass nur Erkrankungen, die eine Bedrohung für das Leben des Patienten darstellen, als forschungswürdig erachtet werden. Im Falle des Reizdarmsyndroms fehlt es der medizinischen Gemeinschaft an finanziellen Mitteln für die Forschung Wenn finanzielle Hilfe angeboten wird, trägt sie wirksam dazu bei, umfassende Erkenntnisse über die Krankheit zu gewinnen.

Darüber hinaus wird festgestellt, dass diese Störung mehr mit subjektiven als mit objektiven Zuständen zu tun hat. Subjektive Faktoren sind nicht zuverlässig, da es keine signifikanten Daten gibt, auf die Forscher ihre Studie stützen können. Das Auftreten von Subtypen trägt zusätzlich zu den Komplikationen bei der Suche nach einer geeigneten Behandlung des Reizdarmsyndroms bei. Die Subtypen wie das durchfalldominante Reizdarmsyndrom und das verstopfungsdominante Reizdarmsyndrom sammeln ihre Quellen für verschiedene physiologische Störungen.

Daher ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ein Medikament, das bei einer Person wirksam ist, bei einer anderen Person keine Wirkung hat. Da das Reizdarmsyndrom in erster Linie auf subjektiven Schmerzen beruht, kann es ein hohes Risiko darstellen, wenn es mit Placebos oder inaktiven Medikamenten reagiert. Tatsächlich zeigt die Forschung, dass ein Drittel der Patienten, die an einem Reizdarmsyndrom leiden, positiv auf die Einnahme von Medikamenten reagieren, die inaktiv sind.

Die letzte Schlussfolgerung ist, dass die physiologischen Prozesse, die beim Reizdarmsyndrom eine Rolle spielen, nicht gründlich erforscht worden sind. Daher kann eine wirksame Behandlung in Abhängigkeit von diesen mit dem Reizdarmsyndrom verbundenen Mechanismen nicht empfohlen werden.

HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Diese Informationen werden nicht von einem Arzt präsentiert und dienen nur zu Aufklärungs- und Informationszwecken. Der Inhalt ist nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung gedacht. Suchen Sie immer den Rat Ihres Arztes oder eines anderen qualifizierten Gesundheitsversorgers, wenn Sie Fragen zu einer medizinischen Erkrankung haben. Missachten Sie niemals einen professionellen medizinischen Rat oder zögern Sie nicht, ihn wegen etwas, das Sie gelesen haben, einzuholen.

 

 

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