Das Reizdarmsyndrom ist eine Erkrankung, die hauptsächlich den Dickdarm und den Dickdarm stört. Sie Dickdarm, ist der Bestandteil des menschlichen Verdauungssystems, der Stuhl ansammelt. Obwohl der wichtigste auslösende Faktor dafür noch unbekannt ist, ist er mit einer Reihe von Symptomen verbunden, die bei der Identifizierung der Erkrankung helfen.
Diese Erkrankung ist in Europa vergleichsweise weit verbreitet. Der Mangel an geeigneter Forschung zu diesem Syndrom ist einer der Hauptgründe dafür, dass eine wirksame Behandlung nicht etabliert werden konnte. Bei der Forschungstätigkeit wird nur auf sehr kritische Zustände geachtet, und da das Reizdarmsyndrom einfach chronisch ist, werden keine Anstrengungen unternommen, um die Forschung auf diesem Gebiet fortzusetzen. Erschwerend kommt hinzu, dass es sich beim Reizdarmsyndrom tatsächlich um eine funktionelle Erkrankung handelt, was die Notwendigkeit einer praktikablen Behandlung noch komplizierter macht.
Funktionelle Störungen sind häufig mit Symptomen und Empfindungen verbunden, die von Person zu Person unterschiedlich sein können und daher in keiner Weise quantifizierbar sind. So lassen sich beispielsweise Schmerzen nicht auf einer gemeinsamen Skala messen und untersuchen. Wenn das Reizdarmsyndrom mit einem Geschwür einhergeht, kann die Schädigung des Darmgewebes als Grundlage für die Bestimmung des Ausmaßes der Erkrankung herangezogen werden.
Da es sich beim Reizdarmsyndrom nur um eine Funktionsstörung handelt, sind körperliche Symptome nicht häufig, da das Syndrom eher von den Funktionen des menschlichen Verdauungssystems, genauer gesagt des Dickdarms, abhängt. Das Reizdarmsyndrom, sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern, macht die Nerven und Muskeln des Dickdarms extrem empfindlich, und alles, was außerhalb der Toleranz der Dickdarmmuskulatur liegt, würde zu einer extremen Beeinträchtigung des Systems führen. Der nächste Faktor, der die Situation verschlimmert, ist das fehlende absolute Wissen über die Ursache des Reizdarmsyndroms. Es kann entweder ein verstopfungsdominiertes Reizdarmsyndrom oder ein durchfallkontrolliertes Reizdarmsyndrom sein. Die Untersuchung und Behandlung für beide Typen ist unterschiedlich.
Dieser Zustand tritt bei jungen Menschen ab 20 und älter häufiger auf. Es ist jedoch wahrscheinlich auch bei Kindern weit verbreitet. In einem solchen Fall sind die Symptome minimal und milder als bei Erwachsenen. Sehr oft wird fälschlicherweise auf eine verschlimmerte Verstopfung oder Durchfall als Reizdarmsyndrom geschlossen. Daher ist es wichtig, dass ein Kind, bei dem der Verdacht auf ein Reizdarmsyndrom besteht, von einem Arzt diagnostiziert wird.
Die auffälligsten Symptome bei Kindern in Bezug auf das Reizdarmsyndrom sind Durchfall und Verstopfung oder eine Kombination aus beidem. Es können auch Krämpfe in der
Bauchbereich. Durchfall ist die unerwartete Veränderung der Stuhlgangsfrequenz. Sie ist durch einen impulsiven Drang zur Stuhlentleerung gekennzeichnet, der in der Regel zu Inkontinenz führt. Eine leichte Entleerung von flüssigkeitsähnlichem Stuhl gilt ebenfalls als Diarrhöe. Manchmal hat das Kind sogar das Gefühl, dass die Stuhlentleerung nicht vollständig war und dass es unmittelbar danach den Impuls für einen weiteren Stuhlgang hat.
Die Eltern müssen während des gesamten Prozesses beraten und unterstützt werden, um ihr Kind vor Komplikationen zu bewahren. Eine Dehydrierung kann verursacht werden, wenn das Kind nicht richtig versorgt wird. Zu diesem Zweck ist es dringend erforderlich, einen Arzt zu konsultieren.
Oder Verstopfung ist der Zustand, in dem der Stuhl so stark erstarrt, dass er nicht über den Anus ausgeschieden werden kann. Die beste Alternative ist in diesem Fall die Einnahme von viel ballaststoffreicher Nahrung, die den Stuhl zusätzlich belastet.
Ein wichtiges Anzeichen für ein Reizdarmsyndrom bei Kindern, ist, wenn sie in letzter Zeit keinen richtigen Stuhlgang hatten. Was leicht zu erkennen ist. Reizdarmsyndrom bei
Kinder ist eine kompliziertere Situation, denn wenn sich die Situation verschlimmert, würde sie zu mehr Unbehagen für das Kind führen. Daher ist es vorzuziehen, sie in einem früheren Stadium behandeln zu lassen.