Rheumatoide Arthritis Medizin

Auf dieser Seite finden Sie die besten Informationen zur rheumatoiden Arthritis, die ich finden konnte. Auch wenn sie sich nicht speziell auf die rheumatoide Arthritis beziehen, so sind sie doch zweifellos relevant und bieten zumindest interessante weitere Informationen zu diesem Thema. Ich hoffe, dass er für Sie und alle anderen, die Informationen über rheumatoide Arthritis suchen, interessant ist.

Betroffene von Arthritis wie Wirbelsäulenarthritis, Fußarthritis, viraler Arthritis und/oder reaktiver Arthritis können sich einer Selbsthilfegruppe anschließen. In einer Arthritis-Selbsthilfegruppe können Arthritis-Betroffene etwas über Arthritis-Übungen, Arthritis-Prävention, Arthritis-Cremes und/oder Arthritis-Diättechniken lernen, um mit den verschiedenen schmerzhaften und manchmal lähmenden Anzeichen und Symptomen von Arthritis und/oder einer Arthritis-Diagnose zurechtzukommen.

Was sind Schmerzen bei Schulterarthritis, rheumatischer Arthritis, Nackenarthritis, infektiöser Arthritis und/oder psoriatischer Arthritis? Schmerzen bei Fußarthritis, Rückenarthritis, rheumatischer Arthritis, Kniearthritis und anderen Schmerzen bedeuten, dass in Ihrem Körper etwas nicht stimmt. Anzeichen und Symptome von Arthritis, Anzeichen von Arthritis oder Arthritisschmerzen können mit Morgensteifigkeit beginnen. Und für Millionen von uns kann Arthritis zu einer lähmenden Krankheit werden.

Temporale Arthritis

Temporale Arthritis lässt sich leicht mit Kortikosteroid-Medikamenten behandeln

Viele Menschen sind mit der Arthritis temporalis nicht vertraut. Bei der Schläfenarthritis handelt es sich um eine Entzündung der mittleren und großen Arterien, die entlang des Kopfes verlaufen. Diese Arterien stellen die Blutversorgung der Kopfhaut sicher. In der Regel wird die temporale Arthritis nicht bei jungen Menschen diagnostiziert, sondern erst bei Personen über 50. Wie bei anderen Formen der Arthritis ist auch bei der temporalen Arthritis die Ursache unbekannt. Man nimmt jedoch an, dass sie durch eine Störung des körpereigenen Immunsystems hervorgerufen wird.

Ein Anzeichen für eine Schläfenarthritis können plötzliche Schmerzen sein, die meist im Schläfenbereich des Kopfes auftreten. Viele berichten, dass sogar die Haarpflege Schmerzen verursachen kann. Dies ist ein Zeichen dafür, dass die Blutgefäße geschwollen sind. Bei einer temporalen Arthritis kann auch niedriges Fieber auftreten. Bei Arthritis im Schläfenbereich können Sehstörungen auftreten, z. B. verschwommenes Sehen, Doppeltsehen oder der Verlust der Sehkraft auf einem Auge. Manche Menschen berichten, dass sie Schmerzen beim Sprechen oder Kauen haben. Andere Symptome der temporalen Arthritis können auch Zittern, Schwitzen, Gewichtsverlust, Müdigkeit und Appetitlosigkeit sein. Sie können auch anämisch werden und unter Gelenksteifigkeit leiden.

Wenn Sie eines dieser Symptome feststellen, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Ihr Arzt wird Blutuntersuchungen und eine Biopsie anordnen. Bei der Biopsie wird ein kleines Stück der entzündeten Arterie entnommen, um nach abnormen Zellen zu suchen. Dies ist für die Diagnose einer temporalen Arthritis erforderlich. Sie sollten den Kontakt zu Ihrem Arzt nicht aus Angst aufschieben. Eine unbehandelte temporale Arthritis kann zur Erblindung führen.

Wenn Sie eine temporale Arthritis haben, wird Ihnen Ihr Arzt ein Kortikosteroid verschreiben. Dies hilft, die Entzündung zu verringern. Das ist wichtig, weil die Entzündung der Arterien zur Erblindung führen kann. Prednison kann ein wunderbares entzündungshemmendes Medikament für jemanden mit temporaler Arthritis sein. Prednison ist ein Hormon, das von den Nebennieren produziert wird. Prednison ähnelt dem Kortison und reduziert die Entzündung und die Schmerzen der temporalen Arthritis. Viele Menschen müssen Prednison nur ein paar Jahre lang einnehmen. Andere müssen Prednison möglicherweise ihr ganzes Leben lang einnehmen, um die Schläfenarthritis unter Kontrolle zu halten.

Auch mit Arthritis kann man Sport treiben

Wenn bei einer Person Arthritis diagnostiziert wird, ist Bewegung meist das Letzte, woran sie denkt. Es kann schwierig sein, durch den Lebensmittelladen zu gehen, einen Brief zu schreiben oder auf den Beinen zu stehen. Viele Menschen gehen davon aus, dass jede Art von Bewegung vermieden werden sollte. Das ist aber nicht richtig. Bei vielen Formen der Krankheit ist Bewegung sogar erwünscht.

Wenn Sie nur leichte Gelenkschäden haben, kann Bewegung bei Arthritis Ihren Zustand erheblich verbessern. Dehnung und Kräftigung der Muskeln sollten die Ziele eines Trainingsprogramms sein, und Sie sollten alle Übungen vermeiden, die eine hohe Belastung darstellen. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt das Ausmaß Ihrer Arthritis und welche Arthritisübungen für Sie geeignet sind.

Wenn Sie unter Arthritis leiden, sollten Sie Joggen, Tennisspielen und andere Sportarten, die Ihre Gelenke plötzlich belasten, vermeiden. Diese Aktivitäten werden Ihnen nur Schmerzen bereiten und höchstwahrscheinlich Schwellungen und Entzündungen hervorrufen. Bewegung sollte Ihnen gut tun und Ihre Arthritis nicht verschlimmern.

Wenn Sie schwere Gelenkschäden haben, sollten Sie wahrscheinlich jede Form von Bewegung vermeiden, die Ihre Gelenke zusätzlich belastet. Schwimmen ist eine großartige Form der Arthritis-Übung. Durch die Schwerelosigkeit des Wassers werden die Gelenke nicht belastet, und Sie erhalten das Herz-Kreislauf-Training, das Ihr Körper braucht, um gesund zu bleiben. Wandern kann ebenfalls von Vorteil sein, wenn Sie die richtigen Schuhe tragen und ein angenehmes Tempo einhalten.

Wenn Ihre Arthritis so weit fortgeschritten ist, dass Sie sich nicht mehr bewegen können, kann Ihr Arzt Sie zu einer Therapie anmelden. Hier können Sie lernen, wie Sie Ihren Körper nutzen können, ohne Ihre Gelenke zu schädigen. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Körper weiterhin trainieren, um Ihre Muskeln stark und straff zu halten.

Sie sollten alles in Ihrer Macht Stehende tun, um so körperlich aktiv wie möglich zu bleiben. Allerdings sollten Sie Ihre Arthritis immer im Auge behalten und Ihre Gelenke nicht überlasten. Ihre Arthritissymptome können kommen und gehen. Wenn Sie eine relativ schmerzfreie Phase hatten, bedeutet das nicht, dass Sie sich zu anstrengenden Aktivitäten entschließen sollten. Sie sollten sich immer an das mit Ihrem Arzt vereinbarte Arthritis-Übungsprogramm halten.

 

Die häufigsten Krebsarten bei Männern

Krebs betrifft Männer und Frauen, aber es gibt einige Krebsarten, von denen Männer stärker betroffen sind als Frauen. Außerdem sind diese Krebsarten bei Männern oft tödlicher als bei Frauen. Männer können ihr Risiko, an diesen verschiedenen Krebsarten zu erkranken, senken, indem sie das Rauchen vermeiden und in einem früheren Alter an Vorsorgeuntersuchungen teilnehmen.

 

Hier sind zehn Krebsarten, von denen Männer am häufigsten betroffen sind.

 

  1. Prostatakrebs

Dies ist die am häufigsten diagnostizierte Krebsart bei Männern. Prostatakrebs tritt bei afroamerikanischen Männern häufiger auf als bei jeder anderen rassischen oder ethnischen Gruppe. Es ist nicht bekannt, warum afro-amerikanische Männer häufiger betroffen sind. Es wird jedoch empfohlen, dass Sie mit Ihrem Arzt über die Möglichkeiten der Früherkennung von Prostatakrebs sprechen, in der Regel im Alter von 50 Jahren.

 

  1. Lungenkrebs

Dies ist die häufigste Krebsart, an der Männer sterben. Auch hier sind mehr afroamerikanische Männer von Lungenkrebs betroffen als jede andere rassische oder ethnische Gruppe. Die große Mehrheit der Fälle von Lungenkrebs ist auf das Rauchen zurückzuführen. Der beste Weg, Lungenkrebs vorzubeugen, ist, gar nicht erst mit dem Rauchen anzufangen, sondern sofort aufzuhören, wenn Sie rauchen.

 

  1. Dickdarmkrebs

Dies ist die dritthäufigste Krebsart bei Männern. Er betrifft alle ethnischen Gruppen sowie Männer und Frauen in etwa gleich stark. Er tritt am häufigsten bei Menschen ab fünfzig Jahren auf. Die Darmkrebsvorsorge ist von größter Bedeutung für die Erkennung und Behandlung dieses Krebses und für die Rettung von Männern und Frauen.

 

  1. Blasenkrebs

Dieser Krebs tritt bei Männern viel häufiger auf als bei Frauen, und zwar dreimal häufiger. Kaukasische Männer haben ein höheres Risiko, an Blasenkrebs zu erkranken als jede andere ethnische oder rassische Gruppe. In der Regel sind Männer über sechzig Jahre betroffen. Je älter Sie sind, desto größer ist Ihr Risiko, an Blasenkrebs zu erkranken.

 

  1. Hautkrebs

Dieser Krebs tritt in den Vereinigten Staaten häufiger bei Männern jenseits des vierzigsten Lebensjahres auf. Vor dem vierzigsten Lebensjahr wird er jedoch eher bei Frauen gefunden.

 

  1. Non-Hodgkin-Lymphom

Hierbei handelt es sich um einen Krebs, der die Lymphknoten befällt. Er tritt häufiger bei Männern als bei Frauen auf, insbesondere bei weißen Männern. Betroffen sind meist Erwachsene mit einem geschwächten Immunsystem, z. B. aufgrund von HIV. Es gibt Formen, die auch Kinder befallen können. Bestimmte Arten von Non-Hodgkin-Lymphomen treten aus einem unbekannten Grund häufiger bei Frauen als bei Männern auf.

 

  1. Nierenkrebs

Die Wahrscheinlichkeit, an Nierenkrebs zu erkranken, ist bei Männern doppelt so hoch wie bei Frauen. Dennoch gehört er zu den zehn häufigsten Krebsarten, die auch bei Frauen auftreten. Es handelt sich um eine Krebserkrankung, die bei Männern und Frauen in der Regel erst im höheren Lebensalter auftritt, d. h. nach dem Alter von 64 Jahren und in der Regel nicht vor dem Alter von 45 Jahren.

 

  1. Kehlkopf- oder Mundhöhlenkrebs

Krebserkrankungen der Mundhöhle sind bei Männern doppelt so häufig wie bei Frauen. Er kann durch Rauchen und sogar durch Oralsex verursacht werden.

 

  1. Leukämie

Diese Krankheit tritt bei Männern nur geringfügig häufiger auf als bei Frauen. Außerdem sind Kaukasier häufiger betroffen als alle anderen Rassen. Es handelt sich um eine Krebserkrankung des Blutes, die bei älteren Menschen häufiger auftritt als bei jüngeren.

 

  1. Bauchspeicheldrüsenkrebs

Ein weiterer Krebs, von dem nur geringfügig mehr Männer als Frauen betroffen sind. Diese Krebsart hat in den letzten zehn Jahren langsam zugenommen. Außerdem kommt er bei Afroamerikanern häufiger vor als bei Weißen.

 

Wenn Sie ein Mann sind, sind dies die Krebsarten, über die Sie sich am meisten Sorgen machen müssen. Viele von ihnen lassen sich durch einfache Änderungen der Lebensweise wie Nichtrauchen und gesunde Ernährung verhindern. Vorsorgeuntersuchungen können Ihr Leben retten, wenn eine dieser Krebsarten diagnostiziert wird.

7 Tipps, um die bipolare Störung in den Griff zu bekommen

Die bipolare Störung, auch bekannt als manische Depression, ist eine lebenslange Krankheit, die die Chemie des Gehirns beeinträchtigt. In klassischen Fällen kommt es zu schweren Stimmungsschwankungen, die von manischen Episoden mit extremen Hochs bis zu depressiven Episoden mit schwächenden Tiefs reichen, mit relativ normalen Phasen dazwischen.

 

Nach Angaben des National Institute of Mental Health wurde bei über 2 Millionen Menschen im Alter von 18 Jahren und älter eine bipolare Störung diagnostiziert.

Leider gibt es derzeit keine Heilung für die bipolare Störung. Aber wie bei jeder chronischen Krankheit, wie z. B. Diabetes, Herzkrankheiten oder Epilepsie, ist eine angemessene Behandlung, ein angemessenes Management und das Verständnis der Krankheit von entscheidender Bedeutung. Die meisten Menschen mit bipolarer Störung können ein erfülltes, produktives und befriedigendes Leben führen, wenn sie entscheidende Schritte zur Kontrolle und Bewältigung ihrer Krankheit unternehmen. Einige wichtige Schritte, die Sie beachten sollten, wenn Sie oder ein geliebter Mensch an einer bipolaren Störung leiden, sind:

 

  1. Suchen Sie sich eine Fachkraft für psychische Gesundheit, der Sie vertrauen.

Eine Person, bei der eine bipolare Störung diagnostiziert wurde, muss eine Beziehung zu einer vertrauenswürdigen psychiatrischen Fachkraft aufbauen, mit der ein offener und ehrlicher Austausch stattfinden kann.

 

  1. Nehmen Sie die Medikamente wie vorgeschrieben ein.

Dies ist in erster Linie der wichtigste Schritt, um die bipolare Störung in den Griff zu bekommen. Er ist das einzige Element, das strikt befolgt werden muss. Damit Medikamente wirksam wirken können, müssen sie konsequent und langfristig eingenommen werden. Es mag verlockend sein, die Einnahme von Medikamenten abzubrechen, wenn die Symptome nachlassen und man sich besser zu fühlen beginnt.

Dies könnte jedoch verheerende Folgen haben.

 

  1. Stress abbauen.

Fachleute für psychische Gesundheit sind in der Regel der Meinung, dass erhöhter Stress eine manisch-depressive Episode auslösen kann. Sich Zeit zum Entspannen zu nehmen, zusätzliche Verantwortung zu übernehmen oder während eines stressigen Ereignisses einfach mit jemandem zu sprechen, kann dazu beitragen, dass sich ein Gefühl der Ruhe einstellt.

 

  1. Isolieren Sie sich nicht.

Versuchen Sie nicht, die bipolare Störung allein zu „bewältigen“. Der Trost und das Verständnis von Familie und Freunden ist für die Behandlung einer Person von zentraler Bedeutung. Es kann sehr hilfreich sein, sich einer Selbsthilfegruppe für bipolare Störungen anzuschließen, weil die Menschen dort die Gefühle und Schwierigkeiten des Lebens mit dieser Krankheit verstehen. Sie können einer Person, die mit der Diagnose konfrontiert ist, Einblicke gewähren und sie ermutigen.

 

  1. Behalten Sie einen gesunden Lebensstil bei.

Es ist wichtig, regelmäßige gesunde Routinen einzuführen, wie z. B. jeden Tag zur gleichen Zeit Sport zu treiben, jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und jeden Morgen zur gleichen Zeit aufzuwachen. Achten Sie auf eine gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf, denn unregelmäßiger Schlaf kann die Symptome der bipolaren Störung verstärken. Nehmen Sie kein Koffein und keine Freizeitdrogen.

 

  1. Machen Sie sich zum Experten für bipolare Störungen.

Informieren Sie sich über die Symptome und die Behandlung der bipolaren Störung und über die Auswirkungen, die sie auf Familie und Freunde haben kann. Wenden Sie sich mit Fragen und Bedenken an eine qualifizierte psychiatrische Fachkraft. Lesen Sie Bücher über die Krankheit oder hören Sie sich Vorträge von Experten an. Lernen Sie so viel wie möglich über die bipolare Störung, denn Wissen ist ein mächtiges Werkzeug, um das Geheimnis der Krankheit zu lüften.

 

  1. Verbessern Sie Ihr Leben mit angenehmen Dingen.

Machen Sie es sich zur Priorität, sich mit Dingen zu beschäftigen, die Gefühle der Freude, des Glücks und der Errungenschaften hervorrufen. Hobbys oder Aktivitäten, die ein Gefühl des Friedens oder der Entspannung vermitteln, sind gut geeignet, um mit der Verwirrung der bipolaren Störung umzugehen.

 

Die Diagnose einer bipolaren Störung muss nicht das Ende der Welt bedeuten, sondern kann als Neuanfang betrachtet werden. Ein Anfang, der endlich eine Erklärung und eine endgültige Erleichterung für einige der unerklärlichen und zerstörerischen Verhaltensweisen bietet, die eine Person an den Tag legen kann, und der sie befreit, ein reiches und erfülltes Leben zu führen.

 

5 wichtige Gründe für die Linderung und Vorbeugung von Schilddrüsenproblemen

Grund 1

Die Schilddrüse regelt die Geschwindigkeit der Energieproduktion in den Zellen des Körpers. Eine Schilddrüsenerkrankung reduziert den Stoffwechsel und führt zu einem Gefühl der Trägheit.

 

Grund 2

Eine Schilddrüsenerkrankung erhöht auch das Risiko für degenerative Krankheiten wie Herzkrankheiten, Krebs und Arthritis sowie das Risiko für weit verbreitete Infektionen. In schweren Fällen kann das Energieniveau in den Körperzellen nicht einmal mehr ein Grundniveau des Stoffwechsels aufrechterhalten, was zu einer lebensbedrohlichen Situation führt.

 

Grund 3

Ein großes Problem bei Schilddrüsenerkrankungen ist, dass sie bei diagnostischen Tests oft übersehen werden. Selbst wenn die Tests zeigen, dass Sie keine Schilddrüsenerkrankung haben, können Sie dennoch gefährdet sein. Wenn Ihr Körper stark übersäuert ist, steigt Ihr Risiko für eine Schilddrüsenerkrankung.

 

Grund 4

Auch wenn bei Ihnen keine Schilddrüsenerkrankung diagnostiziert wurde, ist es daher wichtig, den pH-Wert Ihres Körpers zu überprüfen und durch eine entsprechende Ernährung und andere Maßnahmen den Säuregehalt in Ihrem Körper zu senken.

 

Grund 5

Sie verringern nicht nur Ihr Risiko, eine Schilddrüsenerkrankung zu entwickeln oder eine bestehende Schilddrüsenerkrankung zu verschlimmern. Sie werden Ihre Gesundheit insgesamt verbessern und Ihre Anfälligkeit für degenerative Krankheiten verringern.

 

DAS RISIKO

Eine Anhäufung von Säuren in Ihrem Körper, die auf eine unzureichende Verdauung von Lebensmitteln, Lebensmittelallergien und den Verzehr säurebildender Substanzen zurückzuführen ist, kann eine Schilddrüsenerkrankung verursachen. Zu den säurebedingten Ursachen von Schilddrüsenerkrankungen gehört auch die Belastung mit Schwermetallen und giftigen Chemikalien im Trinkwasser und in stark verarbeiteten Lebensmitteln. Wenn der Säurespiegel im Körper zu hoch ansteigt, wird die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigt und der Stoffwechsel verlangsamt sich.

 

Ein Mangel an Verdauungsenzymen, der ebenfalls durch den übermäßigen Verzehr von verarbeiteten Lebensmitteln verursacht wird, ist eine weitere Ursache für Ihre Schilddrüsenerkrankung. Die Fähigkeit des Körpers, Säuren zu neutralisieren, wird weiter eingeschränkt. Je älter Sie werden und je mehr Giftstoffen Sie ausgesetzt sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie eine Schilddrüsenstörung entwickeln, wenn Sie es nicht schon getan haben.

 

DER SCHADEN

Bei einer Schilddrüsenstörung können Ihre Körperzellen und Organe nicht so schnell verstoffwechseln, wie sie sollten. Das Vorhandensein von überschüssiger Säure macht das Problem nur noch schlimmer. Ihre Zellen und Organe werden mit Säure überflutet, die sie ausscheiden müssen, aber Ihre Schilddrüsenstörung schränkt ihre Fähigkeit ein, mit diesen Säuren umzugehen. Die Säure wiederum wird Ihre Schilddrüsenerkrankung aufrechterhalten oder verschlimmern.

 

Eine träge Schilddrüse zum Beispiel verstärkt die Verdauungsprobleme, die dazu führen, dass sich Säure in Ihrem Körper ansammelt. Da eine Schilddrüsenstörung den Zellstoffwechsel verlangsamt, verringert sich die Fähigkeit des Körpers, saure Abfallstoffe auszuscheiden. Je mehr säurebildende Substanzen Sie zu sich nehmen, desto mehr wiederholt sich dieser Kreislauf.

 

Eine Schilddrüsenstörung beeinträchtigt auch die Funktion des Immunsystems und führt zu chronischen Infektionen. Durch die Anhäufung von Säuren in Ihrem Körper breiten sich Infektionen schnell aus, was die Fähigkeit Ihres Körpers, Säuren zu neutralisieren, weiter verringert.

 

Wie andere Organe auch, benötigt die Schilddrüse Glukose und Sauerstoff, um zu funktionieren. Wenn sich saure Abfälle im Blutkreislauf ansammeln, können diese lebenswichtigen Stoffe nicht durchkommen. Ohne ausreichenden Sauerstoff und Glukose ist die Funktion der Schilddrüse eingeschränkt. Die daraus resultierende Schilddrüsenstörung reduziert die Fähigkeit des Körpers, die Säuren, die den Sauerstoff- und Glukosedurchfluss verhindern, aus dem Blutkreislauf zu entfernen, noch weiter.

 

DIE VORTEILE EINES AUSGEWOGENEN pH-Werts

Da die Schilddrüse so viele andere degenerative Krankheiten verursacht, kann eine richtig funktionierende Schilddrüse die Gesundheit in so vielen anderen Bereichen Ihres Körpers wiederherstellen. Wenn Sie die Säuren in Ihrem Körper neutralisieren und säurebildende Stoffe aus Ihrer Ernährung eliminieren, geben Sie Ihrer Schilddrüse die Chance, sich zu heilen. Eine verbesserte Schilddrüsenfunktion wiederum hilft Ihren anderen Körperorganen, richtig zu funktionieren.

 

Um Säuren zu neutralisieren und das pH-Gleichgewicht Ihres Körpers wiederherzustellen, müssen Sie den Verzehr von säurehaltigen Lebensmitteln und anderen säurehaltigen Stoffen reduzieren oder ganz darauf verzichten. Die Aufnahme von mehr basischen Lebensmitteln und Mineralien in Ihre Ernährung kann helfen, die Schilddrüsenstörung zu beheben. Wenn Ihr Säuregehalt sinkt, werden Sie feststellen, dass Ihre Schilddrüsenfunktion zunimmt. Der Stoffwechsel Ihres Körpers wird sich dadurch erhöhen, und Sie werden in der Lage sein, Säuren noch besser zu neutralisieren. Das Endergebnis ist eine wiederhergestellte Gesundheit, mehr Energie und ein geringeres Risiko für Schilddrüsenerkrankungen.

 

4 einfache Wege zur Linderung von Kopfschmerzen

Kopfschmerzen sind lästig und manchmal nur schwer zu vermeiden. Meistens, wenn wir unter Druck stehen, treten Kopfschmerzen automatisch auf. Wenn sie sich verschlimmern, können wir aufgrund der Schmerzen in Ohnmacht fallen.

 

Bei Kopfschmerzen handelt es sich um leichte bis starke Schmerzen im Kopf. Sie können auch im oberen Rücken oder im Nacken auftreten. Es gibt verschiedene Arten von Kopfschmerzen, aber die meisten Kopfschmerzen werden durch Stress, zu langes Sitzen vor dem Computer, Lärm und andere Ursachen ausgelöst.

 

Eine der Hauptursachen für Kopfschmerzen sind Verspannungen der Nacken-, Kopfhaut- und Kiefermuskulatur. Normalerweise gehen wir damit um, indem wir etwas Schlaf nehmen oder rezeptfreie Aspirin einnehmen, um unsere Schmerzen zu lindern. Aber können wir das an jedem beliebigen Ort tun?

Natürlich können wir nicht im Büro oder im Einkaufszentrum schlafen. Außerdem könnte uns das Aspirin ausgehen, wenn wir Kopfschmerzen haben.

 

Aber keine Sorge! Die einfachste Art, Kopfschmerzen zu bekämpfen, und zwar überall, ist die Massage. Bei der Massage wird Druck oder Vibration auf die Weichteile des Körpers ausgeübt, um Verletzungen zu heilen, psychischen Stress abzubauen, Schmerzen zu lindern, die Durchblutung zu verbessern und Spannungen zu lösen.

 

Wenn wir unter Kopfschmerzen leiden, können wir uns mit Selbstmassage helfen. Sie ist einfach und kann von jedem durchgeführt werden, sei es am Arbeitsplatz oder zu Hause.

 

Hier sind vier einfache Möglichkeiten der Massage, um unsere Kopfschmerzen zu heilen.

 

  1. Massage der Augenpartie

Schließen Sie die Augen. Legen Sie Ihre Mittelfinger an Ihre Augen, die sich oberhalb der Wangenknochen befinden. Massieren Sie diesen Bereich 1 Minute lang sanft, aber fest in kreisenden Bewegungen,

 

  1. Augen-Nasen-Massage

Fahren Sie mit dem Daumen an der Unterseite der Augenbrauen entlang (entlang des Knochens oberhalb der Augenhöhle). Fühlen Sie, wo dieser Knochen auf den Nasenrücken und die Augen trifft, und suchen Sie eine Stelle, an der sich eine kleine Einbuchtung befindet. Drücken Sie mit sehr sanftem Druck Ihre Daumen in die Punkte. Sie können dies viermal tun, indem Sie diesen Bereich jeweils 10 Sekunden lang gedrückt halten.

 

  1. Nackenmassage

Massieren Sie einen Punkt, den Sie spüren können, indem Sie mit den Mittelfingern Ihrer Hände zum Hinterkopf fahren und die Schädelbasis ertasten. Besonders an der Spitze des Nackens, die auf die Schädelbasis trifft. Massieren Sie eine Minute lang mit den Fingerspitzen sanft in kreisenden Bewegungen.

 

  1. Kopfhautmassage

Lassen Sie Ihre Handflächen eine Minute lang sanft Ihre Kopfhaut auf der Oberseite Ihres Schädels massieren.

 

Sobald Sie all diese Massagen durchgeführt haben, atmen Sie tief ein. Heben Sie Ihre Schultern fünf bis zehn Sekunden lang in Richtung Ohren, um die verbleibenden Schmerzen zu lindern, und lassen Sie sie dann wieder in ihre natürliche Position zurücksinken.

 

Sie werden sich besser fühlen, wenn Sie das ein paar Mal machen können. Ihre Massage wird Ihre Kopfschmerzen lindern und Ihr Kopf wird sich weniger schwer anfühlen.

 

Apfelessig ist ein gutes Mittel, um Candida zu heilen

Wären Sie überrascht, wenn Sie wüssten, dass eine Hefepilzinfektion tatsächlich von verschiedenen Hefearten herrühren kann?  Hauptsächlich handelt es sich um eine Art von Hefe, die als Candida bekannt ist, und die uns als Einzelpersonen sicherlich eine Menge Probleme bereiten kann.  Obwohl die Hefe immer in uns ist, gibt es Zeiten, in denen sie so stark wächst, dass sie zu einem echten Problem wird.  Das liegt nicht daran, dass die Hefe selbst ein Problem ist, sondern daran, dass in unserem Körper ein Ungleichgewicht herrscht und er nicht mehr in der Lage ist, sie auf natürliche Weise abzuwehren.

 

Es gibt viele natürliche Heilmittel gegen Hefepilzinfektionen, eines der beliebtesten ist Apfelessig.  Bevor Sie versuchen, Apfelessig in einer Weise zu verwenden, für die er nicht gedacht ist, sollten Sie beachten, dass Sie ihn täglich trinken müssen, damit er gut wirkt.  Manchen Menschen fällt das schwer, aber es ist nicht notwendig, dass Sie einen Löffel Apfelessig direkt einnehmen.  Man muss ihn mit ein wenig Wasser mischen, damit der Essiggeschmack beim Trinken nicht so stark ist.

 

Einer der Gründe, warum Apfelessig so gut wirkt, ist, dass er unserem Körper hilft, ein Gleichgewicht wiederherzustellen, das ihm zweifellos fehlt.  Apfelessig ist nicht nur gut für die Heilung von CKategorienandida-Infektionen, sondern auch großartig für unsere allgemeine Gesundheit.  Einige Menschen, die seit Jahren Apfelessig einnehmen, schwören auf die Ergebnisse und werden nur noch selten krank, geschweige denn, dass sie eine Hefeinfektion haben.  Wenn es Ihnen gelingt, Ihren Körper auf diese Weise ins Gleichgewicht zu bringen, können erstaunlich gute Dinge geschehen.

 

Obwohl es wie ein einfaches Heilmittel erscheinen mag, würden Sie überrascht sein, wie gut ein natürliches Heilmittel für Hefepilzinfektionen wie Apfelessig funktioniert.  Wenn Sie erst einmal die gesundheitlichen Vorteile erkannt haben, die sich aus der täglichen Einnahme von ein wenig Apfelessig ergeben, werden Sie es zu einem Teil Ihres lebenslangen Gesundheitsprogramms machen.  Es wird nicht nur dazu beitragen, dass die Hefepilzinfektionen nicht wieder auftreten, sondern auch, dass Sie sich insgesamt gut fühlen.  Es ist sicherlich ein Teil Ihrer natürlichen Gesundheit, den Sie nicht ignorieren sollten.

Stretching zur Vermeidung von Rückenschmerzen

Dehnungsübungen sind ein hervorragendes Mittel zur Vermeidung von Rückenschmerzen, da sie die Muskeln, Gelenke, Knochen usw. dehnen und so die Durchblutung fördern. Zu den Dehnübungen gehören Schulterzucken, Trizeps, Arm-, Bein-, Rumpf- und Torso-Dehnungen sowie andere Dehnungen. Um Rückenschmerzen vorzubeugen, können wir einige Übungen durchführen, die Ihnen helfen, die Muskeln zu dehnen.

 

Beginnen Sie mit den Schultern und stellen Sie sich aufrecht hin. Stützen Sie Ihre Hände auf die Hüften und zucken Sie mit den Schultern. Drehen Sie die Schultern in Zeitlupe und bis zu zehn Mal nach hinten. Als Nächstes führen Sie die gleichen Aktionen durch, drehen die Schultern jedoch in Zeitlupe nach vorne.

 

Arbeiten Sie mit dem Trizeps:

Der Trizeps ist die Streckmuskulatur, die gedehnt werden muss, um Verspannungen zu vermeiden. Stellen Sie sich aufrecht hin, heben Sie den Arm (rechts) und legen Sie die Fingerspitzen auf die Schulter. (Rechts) Nehmen Sie die freie Hand und drücken Sie sie gegen den gegenüberliegenden Ellbogen. Wenn möglich, senken Sie die Finger die Länge Ihres Rückens hinunter, während Sie den Ellbogen drücken. Zählen Sie bis acht und führen Sie die gleiche Übung auf der anderen Seite durch.

 

Strecken Sie nun die Arme. Bilden Sie einen Kreis. Stellen Sie sich zunächst aufrecht hin und lassen Sie die Füße auf Schulterlänge. Richten Sie die Arme aus und strecken Sie sie im Einklang mit den Schultern nach außen. Kreisen Sie und bringen Sie die Arme nach vorn. Zählen Sie bis zehn und führen Sie die gleichen Aktionen auf der anderen Seite durch. Lassen Sie die Arme so weit wie möglich kreisen.

 

Arbeiten Sie nun mit dem Oberkörper. Stellen Sie sich aufrecht hin, halten Sie die Füße in einer Linie mit den Schultern und drehen Sie sich allmählich (beginnend in der Taille) und strecken Sie sich dann zu einer Seite. Strecken Sie sich vor und bewegen Sie Ihren Körper in Rotation zur gegenüberliegenden Seite. Strecken Sie sich zurück und drehen Sie sich wieder zur gegenüberliegenden Seite. Fahren Sie auf jeder Seite fort.

 

Arbeiten Sie mit dem Rumpf:

Stellen Sie sich aufrecht hin, die Füße sind schulterlang und leicht auseinander. Beugen Sie die Knie leicht. Verschränken Sie die Finger hinter dem Kopf und beugen Sie sich von der Taille aus, wobei Sie Ihr rechtes Knie berühren und es mit dem Ellbogen auf der rechten Seite verbinden. Drehen Sie dann den Rumpf nach links und berühren Sie Ihr linkes Knie. Strecken Sie sich nach hinten, bis Sie wieder aufrecht stehen.

 

Sobald Sie aufrecht stehen, stellen Sie die Füße leicht auseinander und beugen Sie die Knie etwas. Heben Sie die Arme bis auf Schulterhöhe und fassen Sie die Hände, während Sie sich zur Seite drehen, beginnend an der Taille. Halten Sie die Position, zählen Sie bis fünf und machen Sie das Gleiche auf der anderen Seite. Lassen Sie als Nächstes die Hüften und Beine unbeweglich, während Sie nur den oberen Teil Ihres Körpers drehen.

 

Stellen Sie sich aufrecht hin, während Sie die Hände seitlich nach unten strecken. Beugen Sie die Knie etwas und heben Sie den Arm allmählich so weit an, wie Sie ihn über den Kopf reichen können. Gleiten Sie mit dem freien Arm langsam nach unten zum Bein und ziehen Sie den Arm so weit über den Kopf, wie Sie ihn erreichen können. Drücken Sie sich nach unten und auf den Oberschenkel und kehren Sie in den Stand zurück. Fahren Sie auf der gegenüberliegenden Seite fort und machen Sie drei Wiederholungen.

 

Stellen Sie sich aufrecht hin und halten Sie die Füße auf einer Länge mit Ihren Schultern. Beugen Sie die Ellbogen in Höhe der Schultern. Führen Sie die Fingerspitzen zusammen und werfen Sie die Arme sanft nach hinten, wobei Sie die Höhe der Schultern beibehalten. Setzen Sie die Übung auf jeder Seite fort und zählen Sie dabei bis zehn.

 

Fahren Sie fort:

Stellen Sie sich aufrecht hin, fassen Sie Ihre Hände, führen Sie sie zusammen und strecken Sie sie hinter dem Rücken aus. Heben Sie die Hände so weit nach oben, wie Sie sie erreichen können. Zählen Sie bis fünf und lassen Sie sie wieder sinken. Stellen Sie sich aufrecht hin und halten Sie die Füße in Schulterhöhe. Beugen Sie die Knie etwas und verschränken Sie die Finger, während Sie die Arme bis auf Schulterhöhe anheben. Sobald Sie in der Position sind, drücken Sie die Arme nach vorne. Beugen Sie sich nicht nach vorne. Strecken Sie sich und zählen Sie bis zehn. Führen Sie die gleichen Aktionen durch und zählen Sie dabei bis fünf.

Wie man Krebs vorbeugen kann

In vielen Fällen entsteht Krebs aufgrund bestimmter Lebensgewohnheiten. Natürlich können Rauchen oder Sonnenbaden zu Krebs führen. Das Gleiche gilt für den Kontakt mit bestimmten Giftstoffen und einen allgemein ungesunden Lebensstil. Es gibt jedoch Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Krebs zu verhindern. Das bedeutet nicht, dass Sie nie eine Form von Krebs bekommen werden; manchmal ist man einfach prädisponiert für Krebs. Aber es bedeutet, dass Sie alles tun, was Sie können, um gesund zu bleiben.

 

Wie Sie verhindern können, dass Sie an Krebs erkranken

 

Wenn in Ihrer Familie Krebs vorkommt, möchten Sie wahrscheinlich nichts tun, was Ihr Risiko, an Krebs zu erkranken, noch weiter erhöht. Hier ist, was Sie tun können, um es hoffentlich zu verhindern.

 

  1. Reduzieren Sie Ihren Zuckerkonsum. Es ist erwiesen, dass sich Krebs in einer Umgebung entwickelt, die reich an Glukose ist.

Weniger Sauerstoff und mehr Zucker erhöhen Ihr Risiko, an Krebs zu erkranken.

 

  1. Achten Sie auf einen angemessenen pH-Wert (potenzieller Wasserstoff) in Ihrem Körper. Ein angenehm hoher pH-Wert ist sauerstoffreicher und eine Umgebung, in der Krebs nicht gut gedeiht. Halten Sie also Ihren pH-Wert über 7,0. Trinken Sie dazu viel Wasser, verzichten Sie auf Limonaden, reduzieren Sie die Menge an Fleisch, die Sie essen, minimieren Sie den Verzehr von Süßigkeiten und essen Sie viel rohes Gemüse.

 

  1. Treiben Sie regelmäßig Sport. Es spielt keine Rolle, welche Art von Sport Sie betreiben – bleiben Sie einfach in Bewegung.

 

  1. Schlafen Sie ausreichend. Ihr Körper braucht diese Zeit oder Ruhe, um die Zellen zu verjüngen, also sorgen Sie dafür, dass Sie die richtige Menge an Schlaf bekommen.

 

  1. Vitamin- und Mineralstoffpräparate helfen, eine gesunde Körperchemie aufrechtzuerhalten.

 

  1. Verzichten Sie auf Tabakerzeugnisse. Das gilt für das Rauchen und Kauen. Tabakerzeugnisse werden mit vielen verschiedenen Krebsarten in Verbindung gebracht, darunter Lungen-, Blasen-, Gebärmutterhals-, Nieren-, Mundhöhlen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs. Vermeiden Sie Tabakerzeugnisse um jeden Preis, und Sie werden Ihr Krebsrisiko erheblich senken.

 

  1. Schützen Sie sich vor der Sonne. Verwenden Sie ein Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor (LSF) von mindestens 15. Cremen Sie sich häufig nach. Bedecken Sie sich mit Kleidung. Tragen Sie dunkle Farben. Tragen Sie einen Hut. Meiden Sie die Mittagssonne. Halten Sie sich im Schatten auf. Vermeiden Sie Solarien und Licht.

 

  1. Halten Sie Ihre Impfungen auf dem neuesten Stand. Wenn Sie sich vor bestimmten Virustypen schützen, verringern Sie Ihr Risiko, an bestimmten Krebsarten zu erkranken. Hepatitis B und HPV (Humanes Papillomavirus) sind zwei Impfungen, die Sie auf jeden Fall haben sollten.

 

  1. Vermeiden Sie riskantes Verhalten, das zu Infektionen führen kann. Das bedeutet, dass Sie Safer Sex praktizieren und keine Nadeln teilen sollten. HIV oder AIDS erhöhen das Risiko, an Krebs am Anus, in der Leber oder in der Lunge zu erkranken. HPV wird, wie bereits erwähnt, mit Gebärmutterhalskrebs in Verbindung gebracht. Dies ist eine sexuell übertragbare Krankheit. Die gemeinsame Benutzung von Nadeln erhöht das Risiko, an Hepatitis B oder C zu erkranken.

 

  1. Kümmern Sie sich um Ihre medizinische Versorgung. Regelmäßige Arztbesuche und Krebsvorsorgeuntersuchungen helfen Ihnen, ein Problem frühzeitig zu erkennen und möglicherweise zu verhindern, dass es sich zu Krebs entwickelt.

 

Diese zehn Dinge sind nur einige Möglichkeiten, wie Sie den Krebs selbst in die Hand nehmen und Ihr Risiko verringern können. Nichts im Leben ist garantiert, aber Sie werden sich viel besser fühlen, wenn Sie diese Tipps befolgen.

 HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Diese Informationen werden nicht von einem Arzt präsentiert und dienen nur zu Aufklärungs- und Informationszwecken. Der Inhalt ist nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung gedacht. Suchen Sie immer den Rat Ihres Arztes oder eines anderen qualifizierten Gesundheitsversorgers, wenn Sie Fragen zu einer medizinischen Erkrankung haben. Missachten Sie niemals einen professionellen medizinischen Rat oder zögern Sie nicht, ihn wegen etwas, das Sie gelesen haben, einzuholen.

 

 

 

 

 

 

 

Osteoporose-Übungen, die Sie beweglich halten

Wenn Sie ein älterer Erwachsener sind, sollten Sie anfangen, Osteoporose-Übungen zu machen.  Viele Menschen mit geringer Knochendichte befürchten, dass jede Übung zu einem Knochenbruch führen könnte.  Tatsächlich aber kann der Einsatz Ihrer Muskeln Ihnen helfen, Ihre Knochen zu schützen.  Hier sind einige Osteoporose-Übungen, die Ihnen helfen können, Knochenbrüche zu vermeiden.

 

Menschen, die schon immer körperlich aktiv waren, haben später im Leben seltener Knochenprobleme.  Das bedeutet jedoch nicht, dass Menschen, die im mittleren Alter ein Stubenhocker waren, nicht mit Osteoporose-Übungen beginnen sollten, wenn sich die Krankheit erstmals manifestiert.

 

Bei Frauen beschleunigt sich der Knochenabbau nach der Menopause.  Zu diesem Zeitpunkt ist es wichtig, mit einem Trainingsprogramm zu beginnen.  Es stärkt Ihre Muskeln, verbessert Ihr Gleichgewicht und hilft Ihnen, Stürze zu vermeiden – und es kann verhindern, dass Ihre Knochen schwächer werden.  Zu den weiteren Vorteilen von Osteoporose-Übungen gehören die Verbesserung Ihrer Fähigkeit, tägliche Aufgaben und Aktivitäten auszuführen, die Aufrechterhaltung oder Verbesserung Ihrer Haltung, die Linderung oder Verringerung von Schmerzen und die Steigerung Ihres Wohlbefindens.

 

Es gibt drei Arten von Osteoporose-Übungen. 

 

Die erste ist das Krafttraining.  Beim Krafttraining können Sie Gewichte, Kraftmaschinen, Widerstandsbänder oder Wasserübungen verwenden, um die Muskeln und Knochen in Ihren Armen und der oberen Wirbelsäule zu stärken. Krafttraining kann auch direkt auf Ihre Knochen einwirken, um den Mineralverlust zu verlangsamen.  Osteoporoseübungen, die den oberen Rücken sanft dehnen, die Muskeln zwischen den Schulterblättern stärken und die Körperhaltung verbessern, können dazu beitragen, die schädliche Belastung der Knochen zu verringern und die Knochendichte zu erhalten.

 

Der nächste Bereich sind Aerobic-Übungen mit Gewichtsbelastung.  Dabei handelt es sich um Aerobic-Übungen auf den Füßen, bei denen die Knochen das Gewicht tragen.  Gehen, Tanzen, Aerobic mit geringer Belastung, elliptische Trainingsgeräte, Treppensteigen und Gartenarbeit sind Beispiele für diese Art von Osteoporose-Übungen.

 

Schließlich gibt es noch Übungen zur Beweglichkeit.  Wenn Sie Ihre Gelenke in vollem Umfang bewegen können, hilft Ihnen das, das Gleichgewicht zu halten und Muskelverletzungen zu vermeiden.  Außerdem hilft Ihnen die Beweglichkeit, Ihre Körperhaltung zu bewahren, was für die Vermeidung von Osteoporose unerlässlich ist.  Die besten Osteoporose-Übungen in dieser Kategorie sind verschiedene Formen des Stretchings.  Tai Chi und Yoga sind hervorragende Übungsformen in dieser Kategorie.  Allerdings sollten Sie Positionen vermeiden, die eine übermäßige Belastung für die Knochen Ihrer Wirbelsäule darstellen.  Dadurch wird das Risiko einer Kompressionsfraktur erhöht.

 

Vermeiden Sie auch die traditionellen „Schulsport“-Übungen.  Dazu gehören Übungen mit hoher Belastung wie Springen, Laufen oder Joggen, die die Kompression in der Wirbelsäule und den unteren Extremitäten verstärken und bei geschwächten Knochen zu Frakturen führen können.  Auch Übungen, bei denen man sich nach vorne beugt und die Taille verdreht, sollten vermieden werden.  Dazu gehören das Berühren der Zehen, Sit-ups oder die Benutzung eines Rudergeräts.

 

Wenn Sie schon immer Sport getrieben haben, sollten Sie dies auch weiterhin tun.  Wenn Sie gerade erst gewarnt wurden, dass Sie ein Osteoporoserisiko haben, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, damit zu beginnen.  Es gibt eine Reihe guter Osteoporose-Übungen, mit denen Sie beginnen können.

Die Grundlagen des Zähneputzens

Zähneputzen und Zahnseide sind etwas, das wir alle von klein auf lernen.  Richtiges Zähneputzen dauert weniger als 2 Minuten, obwohl viele Menschen dazu neigen, viel länger oder viel weniger zu putzen.  Die meisten Erwachsenen brauchen weniger als eine Minute, was nicht ausreicht, um die Zähne zu reinigen.  Um die richtige Zeit für das Zähneputzen zu finden, sollten Sie versuchen, eine Stoppuhr zu benutzen, während Sie putzen.

Beim Zähneputzen sollten Sie keinen Druck ausüben, sondern stattdessen kurze, sanfte Bewegungen machen.  Konzentrieren Sie sich auf die schwer zugänglichen Stellen und achten Sie darauf, dass Sie auch die Zahnzwischenräume erreichen.  Außerdem sollten Sie darauf achten, dass Sie auch die Essensflächen sowie das obere und untere Zahnfleisch erreichen.  Wenn du dich auf alle Bereiche deines Mundes konzentrierst, bekommst du beim Putzen alles mit.

Neben den richtigen Zahnputztechniken müssen Sie auch die richtige Zahnpasta verwenden.  Es gibt eine Vielzahl von Zahnpasten, die für die unterschiedlichsten Beschwerden geeignet sind.  Es gibt Zahnpasta zur Vorbeugung von Zahnschmerzen, gegen Empfindlichkeit und zur Verhinderung von Zahnstein und Zahnfleischentzündungen.  Zahnpasta ist der beste Schutz für Ihre Zähne, deshalb sollten Sie immer Ihren Zahnarzt fragen, welche Art von Zahnpasta er Ihnen empfiehlt.

Um das Beste aus dem Zähneputzen herauszuholen, brauchen Sie eine gute Zahnbürste.  Es gibt viele verschiedene Modelle, so dass die Entscheidung für eine Zahnbürste sehr schwer fallen kann.  Bei Ihrer Wahl sollten Sie nach Bürsten mit weichen Borsten Ausschau halten.  Weiche Borsten schonen Ihr Zahnfleisch und entfernen Plaque und andere Ablagerungen von Ihren Zähnen.  Ein kleiner Bürstenkopf ist ebenfalls zu bevorzugen, da er auch schwer zugängliche Stellen wie die Backenzähne gut erreicht.

Denken Sie auch daran, Ihre Bürste alle paar Monate oder bei ersten Anzeichen von Abnutzung zu ersetzen.  Wenn Sie eine Erkältung hatten, sollten Sie Ihre Zahnbürste austauschen, weil die Borsten Keime enthalten können, die Sie wieder krank machen könnten.  Zahnbürsten, die Abnutzungserscheinungen aufweisen, sollten immer ersetzt werden, da sie sich auf Ihr Zahnfleisch auswirken können.  Wenn die Borsten abgenutzt sind, können sie an Ihrem Zahnfleisch reißen, was zu Empfindlichkeit führt.

Um das Beste aus Ihrem Zähneputzen herauszuholen, sollten Sie immer Ihren gesunden Menschenverstand walten lassen und Ihren Zahnarzt nach seinen Empfehlungen fragen.  Zähneputzen trägt zur Gesunderhaltung der Zähne bei und verhindert die Bildung von Plaque und Zahnstein.  Denken Sie daran, dass Zähneputzen Ihren Zähnen hilft, aber Sie müssen trotzdem regelmäßig zur Kontrolle zu Ihrem Zahnarzt gehen.  Wenn Sie sich um Ihre Zähne kümmern und sie regelmäßig putzen, bleiben sie frei von Infektionen und Karies.