Hängt Diabetes mit der Ernährung zusammen?

Wahrscheinlich ist keine andere Krankheit so eng mit der Ernährung verbunden wie Diabetes. Die Ernährung spielt nicht nur eine Rolle bei ihrer Entwicklung, sie ist auch eine der wirksamsten Behandlungsmethoden. Aufgrund dieser starken und kritischen Verbindung zur Ernährung haben Forscher die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln bei der Behandlung der Krankheit sorgfältig untersucht.

Sie fanden heraus, dass viele Vitamine, wie Vitamin C und die B-Vitamine, Mineralstoffe wie Chrom sowie Kräuter wie Gymnema sylvestre, den Blutzucker sicher, wirksam und auf natürliche Weise senken und dazu beitragen können, diabetische Komplikationen zu verhindern. Noch wichtiger ist jedoch, dass diese Vitamine, Mineralien und Kräuter in einer wissenschaftlich validierten Diabetikerformel kombiniert werden können, um synergetisch zu wirken.

Menschen mit Typ-1-Diabetes müssen mit Insulin behandelt werden, um am Leben zu bleiben.

Wenn Diabetes mellitus über viele Jahre unkontrolliert bleibt, kann er zu ernsthafteren Gesundheitsproblemen führen:

  1. Blutgefässschäden im Inneren des Auges (Retinopathie). Dies kann zur Erblindung führen.
  2. Nierenerkrankung (Nephropathie) oder Nierenversagen.
  3. Nervenschäden (Neuropathie) insbesondere an Händen und Füßen, die zu Kribbeln, Taubheit und Schwäche führen können.
  4. Verengung der Blutgefässe aufgrund von Fettablagerungen (Atherosklerose). Dadurch erhöht sich das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Durchblutungsstörungen in den Beinen.

Unkontrollierter Gestationsdiabetes kann zu einem großen Baby und einer schwierigen Geburt führen. Sie kann auch das Risiko erhöhen, später im Leben an Typ-2-Diabetes zu erkranken.

Diabetes – Durchblutungsstörungen

Hoher Blutzucker schädigt die Blutgefässe. Wenn hohe Zuckerwerte kontinuierlich im Blut vorhanden sind, werden die Blutgefäße dicker und weniger flexibel, was zu einer schlechten Durchblutung führt. Eine schlechte Durchblutung kann die Heilung beeinträchtigen, insbesondere an den Füßen und Unterschenkeln. Hoher Blutzucker verursacht auch einen höheren Fettgehalt im Blutkreislauf. Das Fett verstopft und verengt die Blutgefässe. Partielle Blockaden entziehen dem Herzen einige notwendige Nährstoffe. Eine vollständige Blockade kann zu einem Herzinfarkt, Herzschmerzen (Angina pectoris) oder Schlaganfall führen.

Magnesium

Obwohl der Zusammenhang zwischen Magnesium und Diabetes seit Jahrzehnten untersucht wird, ist er noch nicht vollständig verstanden. Studien deuten darauf hin, dass ein Magnesiummangel die Blutzuckerkontrolle bei Typ-2-Diabetes verschlechtern kann. Wissenschaftler glauben, dass ein Magnesiummangel die Insulinsekretion in der Bauchspeicheldrüse unterbricht und die Insulinresistenz in den Geweben des Körpers erhöht. Es gibt Hinweise darauf, dass ein Magnesiummangel zu bestimmten Diabetes-Komplikationen beitragen kann.

 

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