Auf dieser Seite finden Sie die besten Informationen zur rheumatoiden Arthritis, die ich finden konnte. Auch wenn sie sich nicht speziell auf die rheumatoide Arthritis beziehen, so sind sie doch zweifellos relevant und bieten zumindest interessante weitere Informationen zu diesem Thema. Ich hoffe, dass er für Sie und alle anderen, die Informationen über rheumatoide Arthritis suchen, interessant ist.
Betroffene von Arthritis wie Wirbelsäulenarthritis, Fußarthritis, viraler Arthritis und/oder reaktiver Arthritis können sich einer Selbsthilfegruppe anschließen. In einer Arthritis-Selbsthilfegruppe können Arthritis-Betroffene etwas über Arthritis-Übungen, Arthritis-Prävention, Arthritis-Cremes und/oder Arthritis-Diättechniken lernen, um mit den verschiedenen schmerzhaften und manchmal lähmenden Anzeichen und Symptomen von Arthritis und/oder einer Arthritis-Diagnose zurechtzukommen.
Was sind Schmerzen bei Schulterarthritis, rheumatischer Arthritis, Nackenarthritis, infektiöser Arthritis und/oder psoriatischer Arthritis? Schmerzen bei Fußarthritis, Rückenarthritis, rheumatischer Arthritis, Kniearthritis und anderen Schmerzen bedeuten, dass in Ihrem Körper etwas nicht stimmt. Anzeichen und Symptome von Arthritis, Anzeichen von Arthritis oder Arthritisschmerzen können mit Morgensteifigkeit beginnen. Und für Millionen von uns kann Arthritis zu einer lähmenden Krankheit werden.
Temporale Arthritis
Temporale Arthritis lässt sich leicht mit Kortikosteroid-Medikamenten behandeln
Viele Menschen sind mit der Arthritis temporalis nicht vertraut. Bei der Schläfenarthritis handelt es sich um eine Entzündung der mittleren und großen Arterien, die entlang des Kopfes verlaufen. Diese Arterien stellen die Blutversorgung der Kopfhaut sicher. In der Regel wird die temporale Arthritis nicht bei jungen Menschen diagnostiziert, sondern erst bei Personen über 50. Wie bei anderen Formen der Arthritis ist auch bei der temporalen Arthritis die Ursache unbekannt. Man nimmt jedoch an, dass sie durch eine Störung des körpereigenen Immunsystems hervorgerufen wird.
Ein Anzeichen für eine Schläfenarthritis können plötzliche Schmerzen sein, die meist im Schläfenbereich des Kopfes auftreten. Viele berichten, dass sogar die Haarpflege Schmerzen verursachen kann. Dies ist ein Zeichen dafür, dass die Blutgefäße geschwollen sind. Bei einer temporalen Arthritis kann auch niedriges Fieber auftreten. Bei Arthritis im Schläfenbereich können Sehstörungen auftreten, z. B. verschwommenes Sehen, Doppeltsehen oder der Verlust der Sehkraft auf einem Auge. Manche Menschen berichten, dass sie Schmerzen beim Sprechen oder Kauen haben. Andere Symptome der temporalen Arthritis können auch Zittern, Schwitzen, Gewichtsverlust, Müdigkeit und Appetitlosigkeit sein. Sie können auch anämisch werden und unter Gelenksteifigkeit leiden.
Wenn Sie eines dieser Symptome feststellen, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Ihr Arzt wird Blutuntersuchungen und eine Biopsie anordnen. Bei der Biopsie wird ein kleines Stück der entzündeten Arterie entnommen, um nach abnormen Zellen zu suchen. Dies ist für die Diagnose einer temporalen Arthritis erforderlich. Sie sollten den Kontakt zu Ihrem Arzt nicht aus Angst aufschieben. Eine unbehandelte temporale Arthritis kann zur Erblindung führen.
Wenn Sie eine temporale Arthritis haben, wird Ihnen Ihr Arzt ein Kortikosteroid verschreiben. Dies hilft, die Entzündung zu verringern. Das ist wichtig, weil die Entzündung der Arterien zur Erblindung führen kann. Prednison kann ein wunderbares entzündungshemmendes Medikament für jemanden mit temporaler Arthritis sein. Prednison ist ein Hormon, das von den Nebennieren produziert wird. Prednison ähnelt dem Kortison und reduziert die Entzündung und die Schmerzen der temporalen Arthritis. Viele Menschen müssen Prednison nur ein paar Jahre lang einnehmen. Andere müssen Prednison möglicherweise ihr ganzes Leben lang einnehmen, um die Schläfenarthritis unter Kontrolle zu halten.
Auch mit Arthritis kann man Sport treiben
Wenn bei einer Person Arthritis diagnostiziert wird, ist Bewegung meist das Letzte, woran sie denkt. Es kann schwierig sein, durch den Lebensmittelladen zu gehen, einen Brief zu schreiben oder auf den Beinen zu stehen. Viele Menschen gehen davon aus, dass jede Art von Bewegung vermieden werden sollte. Das ist aber nicht richtig. Bei vielen Formen der Krankheit ist Bewegung sogar erwünscht.
Wenn Sie nur leichte Gelenkschäden haben, kann Bewegung bei Arthritis Ihren Zustand erheblich verbessern. Dehnung und Kräftigung der Muskeln sollten die Ziele eines Trainingsprogramms sein, und Sie sollten alle Übungen vermeiden, die eine hohe Belastung darstellen. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt das Ausmaß Ihrer Arthritis und welche Arthritisübungen für Sie geeignet sind.
Wenn Sie unter Arthritis leiden, sollten Sie Joggen, Tennisspielen und andere Sportarten, die Ihre Gelenke plötzlich belasten, vermeiden. Diese Aktivitäten werden Ihnen nur Schmerzen bereiten und höchstwahrscheinlich Schwellungen und Entzündungen hervorrufen. Bewegung sollte Ihnen gut tun und Ihre Arthritis nicht verschlimmern.
Wenn Sie schwere Gelenkschäden haben, sollten Sie wahrscheinlich jede Form von Bewegung vermeiden, die Ihre Gelenke zusätzlich belastet. Schwimmen ist eine großartige Form der Arthritis-Übung. Durch die Schwerelosigkeit des Wassers werden die Gelenke nicht belastet, und Sie erhalten das Herz-Kreislauf-Training, das Ihr Körper braucht, um gesund zu bleiben. Wandern kann ebenfalls von Vorteil sein, wenn Sie die richtigen Schuhe tragen und ein angenehmes Tempo einhalten.
Wenn Ihre Arthritis so weit fortgeschritten ist, dass Sie sich nicht mehr bewegen können, kann Ihr Arzt Sie zu einer Therapie anmelden. Hier können Sie lernen, wie Sie Ihren Körper nutzen können, ohne Ihre Gelenke zu schädigen. Es ist wichtig, dass Sie Ihren Körper weiterhin trainieren, um Ihre Muskeln stark und straff zu halten.
Sie sollten alles in Ihrer Macht Stehende tun, um so körperlich aktiv wie möglich zu bleiben. Allerdings sollten Sie Ihre Arthritis immer im Auge behalten und Ihre Gelenke nicht überlasten. Ihre Arthritissymptome können kommen und gehen. Wenn Sie eine relativ schmerzfreie Phase hatten, bedeutet das nicht, dass Sie sich zu anstrengenden Aktivitäten entschließen sollten. Sie sollten sich immer an das mit Ihrem Arzt vereinbarte Arthritis-Übungsprogramm halten.